Mehr Platz im Kleiderschrank: Geniale Lösungen für kleine Wohnungen

Gewähltes Thema: Optimierung des Kleiderschrankplatzes in kleinen Wohnungen. Entdecke praktische, ästhetische und zugleich alltagstaugliche Ideen, die deinen vorhandenen Raum respektieren und maximal nutzbar machen. Teile deine Kniffe, stelle Fragen und abonniere unseren Newsletter, um wöchentlich frische Inspiration zu erhalten.

Bestandsaufnahme mit ehrlichem Blick

Lege alles aus dem Schrank auf das Bett und trenne strikt nach Häufigkeit der Nutzung. Was du selten trägst, bekommt die höchste, am wenigsten zugängliche Zone; Alltagslieblinge wandern in Griffhöhe.

Zonen definieren und Wege verkürzen

Ordne den Schrank in drei Ebenen: oben für Saisonales, Mitte für täglich Genutztes, unten für Schweres. So reduzierst du Suchzeiten und nutzt jeden Kubikzentimeter effizienter.

Exakte Maße, bessere Entscheidungen

Miss Innenbreite, -tiefe und -höhe inklusive Sockelleisten und Türmechanik. Notiere Hindernisse wie Lichtschalter oder Schräge. Mit präzisen Daten passen Regalböden wirklich, statt nur ungefähr.

Vertikaler Raum: Decke bis Boden

Platziere zwei Stangen übereinander für Hemden, Röcke und Blusen. Halte zwischen ihnen genügend Abstand für Bügelfreiheit. Lange Mäntel bekommen eine separate, schmale Tall-Zone am Rand.

Vertikaler Raum: Decke bis Boden

Setze transparente, stapelbare Boxen ein, die sich frontal öffnen lassen. So bleibt das Turmprinzip stabil, und du kommst auch an die unterste Kiste, ohne alles abzuräumen.

Modulare Systeme, die mitwachsen

Montiere eine tragfähige Wandschiene und hänge Böden, Körbe und Stangen ein. Wenn sich deine Garderobe ändert, verschiebst du nur die Elemente statt neu zu bohren.

Modulare Systeme, die mitwachsen

Tiefe Fächer verschlucken Kleidung. Mit Ausziehkörben ziehst du den Inhalt nach vorne, behältst Überblick und vermeidest chaotische Stapel, die beim Herausziehen ständig umkippen.

Textile Tricks: Weniger Volumen, mehr Ordnung

Wechsle auf schmale, rutschfeste Samtbügel in einheitlicher Form. Das schafft Platz, beruhigt die Optik und verhindert, dass feine Stoffe von runden Plastikbügeln gleiten.

Türen, die Platz schaffen

In schmalen Räumen verhindern Schiebetüren Kollisionen mit Betten oder Tischen. Achte auf hochwertige Laufschienen, damit die Türen leise und leichtgängig bleiben.

Türen, die Platz schaffen

Spiegel lassen kleine Zimmer größer wirken und sparen einen separaten Standspiegel. Positioniere sie gegenüber einer Lichtquelle, um den Raum sichtbar aufzuhellen.

Licht, Sicht und Beschriftung

01
Selbstklebende LED-Stripes mit Akku erhellen dunkle Ecken. Beim Öffnen gehen sie automatisch an, und du findest schwarze Jeans endlich ohne wühlen zu müssen.
02
Durchsichtige Boxen zeigen den Inhalt auf einen Blick. Ergänze sie mit schlichten Etiketten, damit auch Mitbewohner wissen, wohin Socken, Gürtel oder Mützen gehören.
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Weise jedem Familienmitglied eine Farbe für Labels oder Körbe zu. So bleibt Ordnung spielerisch bestehen, selbst wenn morgens alle gleichzeitig etwas suchen.

Geschichten, die motivieren

Lea wohnte in einem 28-Quadratmeter-Studio. Nach Doppelstangen, Vakuumbeuteln und LED-Licht passte alles in einen 100-Zentimeter-Schrank. Sie spart morgens zehn Minuten Suchzeit.

Geschichten, die motivieren

Eine geerbte Holztruhe wurde zum saisonalen Depot mit Zedernholz gegen Motten. Dadurch blieb im Schrank Platz für eine handverlesene Kapselgarderobe ohne Kompromisse.
Parentveda
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